Concilium medii aevi

Über die Zeitschrift

Concilium medii aevi (CMA) wurde 1998 als eine der ersten Onlinezeitschriften für Mittelalterforschung gegründet. Seitdem wird Forschenden die Möglichkeit geboten, Aufsätze zu Themen mit Bezug zum Mittelalter oder zur Frühen Neuzeit einzureichen und allgemein zugänglich zu publizieren. Hierbei wurde und wird besonderer Wert auf die Förderung von Publikationen fortgeschrittener Studierender gelegt.

Inhaltliche Schwerpunkte der Zeitschrift sind Geschichte, Kultur, Literatur, Kunst und Archäologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sowie deren Rezeptionsgeschichte. Ein besonderes Augenmerk gilt trans- und interdisziplinären Forschungsansätzen sowie spartenübergreifenden Themenstellungen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Veröffentlichung von praxisbezogenen Beiträgen aus Bibliotheken, Archiven, Museen, den Digital Humanities und aus der Denkmalpflege.

In der Darstellung wird eine Vereinbarung von Wissenschaftlichkeit einerseits und Allgemeinverständlichkeit andererseits angestrebt. Hierzu dienen u.a. konsequente Normdatenverlinkungen und Verweise auf Repositorien innerhalb der Veröffentlichungen. Die Beiträge erhalten eine persistente Adressierung (DOI). Sie sind in Verbundkatalogen nachgewiesen und werden über verschiedene Kommunikationsforen beworben. Überarbeitungen und Korrigenda können separat vom ursprünglichen Artikel veröffentlicht werden.

2021 hat sich ein erweitertes, disziplinen- und spartenübergreifendes Redaktionsteam zusammengefunden, das die Zeitschrift in einem neuen, zeitgemäßen Layout herausgibt. Seither wird das Journal in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg im Open Access zur Verfügung gestellt. Dort werden die Beiträge nach ihrer Begutachtung möglichst rasch und sukzessive publiziert. Die transparente Qualitätssicherung wird durch die fachliche Begutachtung im Vier-Augen-Prinzip sichergestellt, zu der gegebenenfalls auch eine externe Expertise beitragen kann. Das Publizieren findet im sogenannten Diamant Open Access statt, so dass die Beiträge kostenfrei gelesen werden können, aber von den Autorinnen und Autoren auch keine Artikelbearbeitungsgebühren verlangt werden.  

Die Einreichung von Beiträgen ist unter Beachtung unserer allgemeinen Hinweise und Richtlinien jederzeit unter folgender Mailadresse möglich:
kruppa-cma@online.de .